Pumpe macht ihre Arbeit

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Letzte Arbeiten am Generator;

Heute morgen kam der Generator noch einmal auf Krankenbett. Seine Innereien wurde erneuert und es wurde neues Öl eingefüllt. Jetzt ist von innen und außen überholt.

Er sprang auf Anhieb an. Wir genossen den Sound gut eine halbe Stunde bevor wir ihn wieder ausschalteten, um ihn abkühlen zu lassen und zurück ins Pumpenhaus zu bringen. Die Pumpe wurde an den Generator gekoppelt und der Generator angeworfen (mit einer Kurbel). Wasser floss durch die Leitung; lediglich ein Rohr ist etwas undicht. Heute wurde ein neues gekauft. Morgen wird es eingebaut und muss einen Tag trocknen. Dann ist alles in Ordnung und das Wasser schleppen hat ein Ende!
Schade, dass ich nicht miterleben kann, wie sich der Hochbehälter füllt und Wasser aus dem Hahn kommt. Sie werden aber bis Ende der Woche Fotos schicken. Das Missionskrankenhaus Adi hat dann endich wieder fließend Wasser. Es gibt hier aber noch jede Menge zu tun, um halbwegs europäischen Standard zu haben.

Versuch nach dem das Rohr abgedichtet ist.
Wasserträgerinnen schauen erstaunt in den Wasserbehälter
Wasserträgerinnen schauen erstaunt in den Wasserbehälter

Morgen geht es nach der Morgenandacht über Oraba (Südsudanische Grenze – Entry-Stempel für Uganda holen) nach Arua. Heute haben wir in Adi uns den Exit-Stempel für morgen in den Pass machen lassen. Um die Bearbeitungsgebühr von 2,50 Euro kamen wir herum. Dafür hat es auch eine halbe Stunde gedauert.


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