Schöne Unterkunft in Adja

Nikon D800, AF-S Nikkor 70-200/2.8 FL ED VR, 200mm, f6.7, 1/750s, ISO 200

Um 6 Uhr war die Nacht zu Ende, 6.45 Uhr war Frühstück und um 7.30 Uhr war Abfahrt nach Adja. 4,5 Stunden dauerte die Fahrt dort hin. Bei der Ankunft am Mittag gab es Mais-Podrige mit Honig.

Unsere Unterkunft in Adja wurde extra für uns ‚renoviert. D.h. Solaranlage installiert, Lampen installiert, Früchte wie Mango, Ananas lagen dort, neues Bettzeug, neue Moskitonetze, die Köchin hatte einen Kochkurs für deutsches Essen bekommen. Es gab sogar ein WC und ein Waschbecken.

Voll der Luxus. Das Internet lässt etwas zu wünschen, aber immerhin waren wir im Busch. In Deutschland gibt es Funklöcher im Dorf oder in der Großstadt!

Um 15 Uhr haben wir nach einer Pause mit den Vermessungsarbeiten angefangen und gearbeitet bis es dunkel wurde, also etwa 18 Uhr.

Wir mussten verschiedene Gebäude einmessen, manche auch mit Maßband. Unser kongolesischer Begleiter hatte uns erklärt, dass wir nicht so vorsichtig im Gras laufen müssen. Es gibt hier keine Schlangen, da Gras zu kalt ist. Keine Minute später sprang eine große Schlange aufgeschreckt auf und verschwand. Damit hatte sich das Einmessen dieses einen Hauses erst einmal erledigt. „Das machen wir morgen.“, sagte unser Begleiter.

Von unserer Unterkunft hat meinen wunderschönen Ausblick auf die Savanne.

Nikon D800, AF-S Nikkor 70-200/2.8 FL ED VR, 200mm, f8, 1/1000s, ISO 200