Da unsere Koffer zu viel Freiraum hatten, haben wir uns gestern mit frischen Früchten eingedeckt: Maracuja, Avokado und kleine Bananen. Die hintere Bank im Auto war frei, und so füllten wir sie mit unseren Schätzen, denn wir hatten keine Tüten dabei. Bei der ersten kräftigen Bremsung bollerten die Maracujas nach vorne und verteilten sich gleichmäßig im ganzen Auto.
Anschließend trafen wir uns um Abschluss noch mal mit Erasme, David und Eva. Sie haben uns dann zum Flughafen begleitet. 17 Uhr war Check-in. Bis zum Einsteigen ins Flugzeug um 19.45 Uhr mussten wir 8 (acht!) mal den Pass vorzeigen.
Nikon D800, AF Nikkor 24/2.8D, f2.8, 1/160s, ISO 1600
Nach kurzem Flug hatten wir eine einstündige Zwischenlandung in Nairobi, wir konnten aber im Flugzeug bleiben. Um 7 Uhr morgens trafen wir mit einstündiger Verspätung in Brüssel ein. Die Zeit reichte jedoch noch zu einem gemütlichen Kaffeetrinken, bevor es um 9.05 Uhr nach Frankfurt ging.
Nikon D800, AF Nikkor 50/1.4D, f1.4, 1/50s, ISO 3200
Jetzt sind wir wieder in Deutschland und vermissen die Wärme und die Schlaglöcher. Oh wie schön ist Afrika! Immerhin sind die Früchte gut angekommen.
Vielen Dank, dass Ihr unseren Blog verfolgt habt. Bis zum nächsten Mal!
Kommentare
Eine Antwort zu „Fliegende Früchte“
Welcome in Germany und ein frohes und gesegnetes Auferstehungsfest.
Eure Fritz und Hedi
PS: Danke für die interessanden Berichte mit den eindrucksvollen Fotos, z.B. „Teepfücker“. Wer schreibt jetzt die humorvollen Blognachrichten?
Übrigens: Ihr werdet es sicher nicht bereuen, das Schnäppchen im Krankehaus ausgelassen zu haben!